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Im Jahre 1891 wurde die Daimler-Motoren-Gesellschaft gegründet, aus der später das Unternehmen Mercedes-Benz hervorging. Der Name Mercedes entstand auf eine etwas kuriose Weise. Der damalige Daimler Händler Emil Jellinek, der auch ein erfolgreicher Rennfahrer war, benutzte als Pseudonym den Namen seiner Tochter Mercedes. Mercedes war also nur der Name des Rennfahrers. Dieser entwickelte in Zusammenarbeit mit Daimler einen leistungsstarken Motor, der unter der Bezeichnung Daimler Mercedes vermarktet wurde. Ab dem Jahre 1902 wurden dann alle Fahrzeuge der Daimler-Motoren-Gesellschaft als Mercedes vermarktet.
1928 schloss sich die Daimler-Motoren-Gesellschaft mit dem Unternehmen Benz & Co zusammen. Die neue Firmenbezeichnung lautete seit dem Daimler-Benz AG. Die Fahrzeuge erhielten den Markennamen Mercedes-Benz. Der größte Konkurrent auf dem Deutschen Automarkt war zu der Zeit die Auto Union. Mercedes-Benz produzierte aber lediglich Fahrzeuge in der Ober- und Luxusklasse. Schon bald erhielten diese Fahrzeuge einen guten Ruf. Während des Zweiten Weltkriegs wurde die Produktion von zivilen Fahrzeugen eingestellt. Erst im Jahre 1947 wurden von Mercedes-Benz wieder Pkw zur privaten Nutzung produziert.
Zu den bekanntesten Nachkriegsmodellen gehören die Modelle W 120 und W 121. Diese Fahrzeugmodelle waren die ersten Autos von Mercedes-Benz, die eine selbsttragende Karosserie hatten. Es gab die Fahrzeuge sowohl mit einem Ottomotor als auch mit einem Dieselmotor. Es wurden dann auch weitere Produktionsstätten in anderen Ländern errichtet. Die Mercedes-Benz Fahrzeuge erfreuten sich weltweit großer Beliebtheit. Insbesondere auf dem nordamerikanischen Gebiet wurden viele Mercedes-Benz Fahrzeuge verkauft. In den sechziger Jahren war das Nachfolgemodell W 110 sehr beliebt.
Von 1975 bis 1986 produzierte Mercedes-Benz die Baureihe 123. Zu den Fahrzeugen dieser Baureihe gehörten die Modelle 200 bis 300 sowie die Modelle 200 D bis 300 D. Des Weiteren gehörten auch die Modelle 230 E und 280 E zu dieser Baureihe. Es gab auch einen Turbodiesel mit der Modellbezeichnung 300 TD. Die Fahrzeuge dieser Baureihe wurden als Limousine oder als Kombi angeboten. Sie sind alle im Segment der oberen Mittelklasse angesiedelt. Von der Baureihe 123 wurden die meisten Fahrzeuge der Marke Mercedes-Benz verkauft.
Von 1984 bis 1997 kamen dann die Nachfolgemodelle der Baureihe 123 auf den Markt. Die Baureihe wurde zunächst 124 genannt. Anfang der neunziger Jahre hieß sie dann aber Mercedes-Benz E-Klasse. Diese Modelle bekamen ein völlig neues Aussehen und auch leistungsstärkere Motoren. Die Fahrzeuge sind mit Ottomotoren ausgestattet, die Hubräume zwischen 2 und 6 Liter haben. Die Leistungen liegen zwischen 77 kW und 280 kW. Die Fahrzeuge mit Dieselmotoren in dieser Baureihe haben Motoren mit Leistungen zwischen 53 kW und 108 kW.
Neben den Limousinen und Kombis der E-Klasse wurden von Mercedes-Benz auch Oberklassenfahrzeuge in der S-Klasse hergestellt. Des Weiteren gibt es auch verschiedene Coupés und Geländewagen. Zu den Sportwagen von Mercedes-Benz gehören die SL und SLK Modelle. Um die Produktpalette auch nach unten abzurunden, wurde im Jahre 1997 eine Kompaktklasse, die A-Klasse, eingeführt. Hierbei handelt es sich um die ersten Fahrzeuge von Mercedes-Benz, die mit einem Frontantrieb ausgestattet sind. Somit stehen für alle Käuferschichten entsprechende Fahrzeuge zur Verfügung.
Bei Mercedes-Benz arbeiten ungefähr 250.000 Angestellte. Jährlich werden mehr als eine Million Fahrzeuge hergestellt. Diese werden in vielen Ländern der Welt verkauft. Somit gehört der Konzern zu den großen Automobilherstellern.