Isuzu Gebrauchtwagen

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Isuzu Gebrauchtwagenankauf

Wir von autofisch haben ständig Interesse am Autoankauf von Isuzu Gebrauchtwagen. Unser Kaufinteresse bezieht sich jedoch nicht nur auf Top gepflegte Fahrzeuge, sondern auch Isuzu mit optischen oder technischen Mängeln. Solltest du einen Isuzu mit Motorschaden, Getriebeschaden oder Turboladerschaden zu verkaufen haben, so sind wir auch hierbei der richtige Ansprechpartner. Gleiches gilt, wenn du einen Isuzu Unfallwagen verkaufen möchtest, denn auch beim Verkauf eines Isuzu mit Unfallschaden bist du bei uns gut aufgehoben.

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Isuzu - Die Firmengeschichte:

Das japanische Unternehmen Isuzu wurde nach dem gleichnamigen Fluss benannt. Die Firmengeschichte geht weit zurück und reicht bis in das Jahr 1916. In dem Jahr gingen die Tokioer Gas- und Elektrizitätswerke eine Kooperation mit der Werft Ishikawajima ein. Das neue Unternehmen produzierte in den Anfangsjahren Autos für den britischen Konzern Wolseley. Erst etwas später begann das Unternehmen mit der Entwicklung eines eigenen Lkw. Im Jahre 1953 wurde dann erstmals ein eigenes Pkw-Modell entwickelt. Es war der Isuzu Minx. Es handelte sich um einen Lizenzbau vom Hillman Minx.

In den sechziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts begann Isuzu dann mit der Entwicklung eigener Automodelle. Die ersten Modelle hatten die Bezeichnungen Bellel, Florian, 117 Coupé und Bellett. Der Erfolg dieser Modelle war aber eher mäßig. Das führte letztendlich dazu, dass sich im Jahre 1971 der amerikanische Automobilkonzern GM an Isuzu beteiligte. Das hatte zur Folge, dass sich Isuzu an dem von GM geplanten Weltauto-Projekt beteiligen musste. Aus der Teilnahme an diesem Projekt ging der Isuzu Gemini hervor.

Beim Isuzu Gemini handelt es sich um ein Fahrzeug, das in der unteren Mittelklasse angesiedelt ist. Der Gemini ist mit einem Vierzylinder-Motor ausgestattet, der eine Leistung von 100 PS erreicht. Im Jahre 1985 wurde das Modell überarbeitet und es entstand der Isuzu Gemini II. Dieses Fahrzeug war auch schon mit einem Frontantrieb ausgestattet. Ende der achtziger Jahre war der Isuzu Gemini II auch in Deutschland erhältlich. Der Gemini II war nicht nur technisch besser ausgestattet als das Vorgängermodell Gemini I, sondern bekam auch eine moderne Karosserie.

In den achtziger Jahren entwickelte Isuzu dann auch noch eine Mittelklassenlimousine mit der Bezeichnung Aska. Dieses Fahrzeug wurde auf der Plattform des Opel Ascona C produziert. Der Aska wurde noch bis 1997 produziert. Ebenfalls in den achtziger Jahren kam ein Sportcoupé von Isuzu auf den Markt. Die Modellbezeichnung lautet Piazza. Das Fahrzeug basiert auf der Plattform des Opel Kadett C. Es standen verschiedene Motoren mit Leistungen von bis zu 132 kW zur Auswahl.

In den neunziger Jahren wurden von Isuzu auch verschiedene Geländewagen, Busse und Lkw produziert. Diese wurden unter anderem auch von Honda und einigen Tochtergesellschaften von GM unter deren eigenen Namen vermarktet. Im Jahre 2006 hat GM dann die Anteile von Isuzu wieder abgetreten. General Motors behielt aber die Motorenwerke in Polen und in Deutschland. 2007 hat Isuzu dann das Motorenwerk in Deutschland wieder zurückgekauft. 2006 beteiligte sich dann aber auch Toyota mit 5,9 % an Isuzu.

Die Kooperation mit General Motors brachte Isuzu natürlich sehr viele Vorteile. Die Vorteile bestanden in erster Linie im Transfer von Technik und Know-how. Nachteilig wirkte sich aber aus, dass es Isuzu nicht gestattet war, Pkw-Modelle, die Ähnlichkeiten mit anderen Fahrzeugen des GM-Konzerns aufwiesen, in den Heimatmärkten von GM zu verkaufen. Deshalb ist Isuzu in vielen Ländern nur durch Geländewagen, Transporter und Pickups bekannt. Insbesondere der Geländewagen Trooper und der Pickup D-Max sind sehr begehrte Fahrzeuge von Isuzu.

Inzwischen ist Isuzu eine Aktiengesellschaft geworden, die auch an der Tokioer Börse geführt wird. Die Anzahl der Beschäftigten ist inzwischen auf etwa 7500 gestiegen.

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